Asbest: Testverfahren im Vergleich

Im ersten Blog aus unserer Reihe haben wir uns mit den Themen Asbest im Allgemeinen, den Einsatzfeldern, den Gefahren von Asbest und den Risiken befasst.

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Im Folgenden sollen insbesondere die diversen Testverfahren zum Nachweis von Asbest beleuchtet und deren Vor- und Nachteile herausgearbeitet werden. Oberstes Ziel ist es hierbei, einen Überblick zu bieten, welche Testverfahren am geeignetsten sind, wenn Sie eine Asbestbelastung vermuten und was bei einer Asbestbelastung unternommen werden sollte.

Welche Asbest-Tests sich für welchen Anwendungszweck eignen

Ein Test auf Asbest lohnt sich sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmer, wobei jedoch unterschiedliche Gründe vorliegen können.

Asbest-Tests für Privatpersonen

Für Privatpersonen ist der Test in der Regel dann interessant, wenn ein Asbestverdacht in den eigenen vier Wänden besteht und das allgemeine Belastungs-Potential eines Raumes erörtert werden soll. Es gibt hierbei zwei Test-Arten, die sich unmittelbar anbieten.

Asbest-Test der Raumluft

Hierbei wird in der Regel eine Staubprobe von einer Oberfläche entnommen und in ein Fachlabor geschickt, um die Probe auf Asbestbelastung prüfen zu lassen.

Besonders sinnvoll ist der Test von Staub dann, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:

  • Es herrscht aufgrund des Alters der Räumlichkeiten (Bau vor 1993) Unklarheit über die Materialbeschaffenheit
  • Es wurden gerade Bauarbeiten durchgeführt, bei denen Staub freigesetzt wurde
  • Nach Baumaßnahmen werden Atemwegsprobleme festgestellt
  • Nach Bezug einer neuen Wohnung werden Atemwegsprobleme festegestellt

Gerade bei den letzteren Phänomenen sollten Sie nicht nur einen Test durchgeführen, sondern auch unbedingt einen Arzt konsultieren, um die eigene Gesundheit zu schützen. Meistens sind Staubproben als Indikativ-Test über die Asbest-Belastung bei diversen Anbietern günstig erhältlich.

Ein Asbest-Test der Raumluft ist auch dann sinnvoll, wenn Sie in einem neuen Arbeitsumfeld eine Belastung Ihrer Atemwege feststellen, die Sie zuvor nicht bemerkt haben und an dieser Stelle gut investiertes Geld, da Sie Gefahren für Kollegen und Ihren Arbeitgeber durch eine rechtzeitige Identifikation des Problems mindern können.

Sollte ein Raumluft-Test von einem Sachverständigen durchgeführt werden, so wird hierzu ein Messgerät aufgestellt, dass 1 m³ Luft genauestens filtert. Die Probe wird anschließend im Labor auf das Vorhandensein von Asbestfasern und deren Konzentration untersucht.

Asbest-Test von allgemeinen Materialien

Ein Asbesttest der allgemeinen Materialien oder Baustoffe ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie umfassende Umbaumaßnahmen in einem Haus oder einer Wohnung planen, beziehungsweise Sanierungsarbeiten durchgeführt werden sollen und das Objekt vor 1993 gebaut wurde.

Gängige Materialien, die hierbei geprüft werden können sind:

  • Asbest-Test von Dachelementen
  • Asbest-Test von Dämmelementen in Gebäuden, Öfen und Elektrogeräten
  • Asbest-Prüfung von Zement
  • Asbest-Prüfung in Dichtmasse
  • Asbest-Vorkommen in feuerfester Kleidung

Insbesondere Dachelemente wie Dachpappe, Eternitplatten und Dachziegel weisen bei Immobilienobjekten, die vor 1993 errichtet wurden, häufig Asbest auf und geraten schnell in Vergessenheit. Das Thema „Asbestdächer“ beschäftigt sowohl Deutschland als auch die Niederlande sehr stark, da hier bei Sanierungsarbeiten ungeahnte Gefahren und Kosten schlummern können.

Wichtig ist es hierbei, während der Probenentnahme äußerste Vorsicht walten zu lassen und im Zweifelsfall fachmännischen Rat hinzuziehen, da durch die unsachgemäße Probenentnahme eine Kontamination der Umgebung verursacht werden kann.

Asbest-Tests für Unternehmer und Gewerbetreibende

Für Unternehmer und Gewerbetreibende ist ein Test auf Asbestbelastung oftmals unerlässlich und gesetzlich verpflichtend, da bei der unsachgemäßen Handhabung von asbestbelasteten Material empfindliche Strafen drohen und die Gesundheit der Mitarbeiter oder Kollegen riskiert wird.

Oftmals ist hier ein Vorher–nachher-Testverfahren vorgeschrieben, bei dem vor Arbeitsbeginn das zu bearbeitende Material geprüft wird und im Anschluss an die Arbeiten eine Staubprobe durchgeführt wird, um nachzuweisen, dass keine Asbestbelastung vorliegt.

Auf diese Art und Weise kann sichergestellt werden, dass keine Gefahr für die Umwelt und Bewohner nach den Baumaßnahmen ausgeht. Ebenso kann ein Laborresultat das Vertrauen von Kunden in Ihre Firma stärken, wenn attestiert werden kann, dass keine gesundheitsgefährdende Asbestbelastungen vorliegen.

Zusätzlich können durch die vorher-nachher-Testmethode langwierige Gerichtsverfahren vermieden werden, die viel Zeit und Geld kosten. Im Ernstfall können sogar immaterielle Schäden von Klägern aufgrund der psychologischen Belastung geltend gemacht werden können; daher ist eine professionelle Untersuchung oftmals eine kostengünstige Absicherung.

Dabei sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Analyse von qualifizierten Laboren durchgeführt wird, die den DIN-Standards für Asbest Testverfahren gerecht werden; so werden die Ergebnisse für Kunden, Ämter und ggf. auch Gerichte verlässlich.

Die Staubprobe im Zustand nach den Arbeiten ist umso wertvoller, wenn im Rahmen von Baumaßnahmen Asbest entsorgt wurde und somit ein asbestfreier Zustand der Wohnung und Umgebung dokumentiert werden muss.

Leider ist die unsachgemäße Handhabung von Asbest auch heutzutage immer wieder ein Thema, das in den Medien Schlagzeilen macht. Von Vernachlässigung bei den Vorsichtsmaßnahmen bis hin zu groben Vergehen bei der Sorgfaltspflicht kommt es immer wieder zu vermeidbaren Fehlern bei Arbeiten mit Asbest.
Da im Fall eines groben Regelverstoßes die Gesetzliche Unfallversicherung nicht für die Arbeitgeber oder Unternehmer haftet, sollten Asbest Tests bei Sanierungsmaßnahmen zum Standardrepertoire eines jeden professionellen Unternehmens gehören, um sich und die eigenen Mitarbeiter abzusichern.

Daher ist es für Unternehmen durchaus lohnenswert, sich mit Anbietern von Asbest-Tests in Verbindung zu setzen, da im Rahmen von größeren Testabnahmen oftmals Rabatte vereinbart werden können und sowohl Kunden als auch Behörden einen Nachweis über die saubere Arbeit erhalten können.

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Welche technischen Asbest-Testverfahren und -Nachweismöglichkeiten gibt es?

Es gibt im Groben zwei Testverfahren:

  • das sogenannte PLM Verfahren (polarisationsmikroskopische Analyse), bei dem die Untersuchung mithilfe eines Lichtmikroskops durchgeführt wird
  • das REM Verfahren, bei dem die Probe unter einem Rasterelektronenmikroskop (kurz REM) untersucht wird.

Entscheidend ist vor allen Dingen auch die Probe, die bereitgestellt werden kann. Grundsätzlich gilt die Regel, dass mehr Probenmaterial besser ist, um Asbest erkennen und analysieren zu können. Es kann aber von einer Staubsammlung bis hin zu einem kleinen Bruchstück aus einer Wand jedes Material in jeder Menge zum Nachweis dienen – es müssen keine ganzen Asbestplatten oder Eternitplatten ins Labor geschickt werden. Das Testverfahren ist im Fall von kleineren Proben jedoch von besonderer Bedeutung.

Die Testverfahren auf einem Blick

        PLM Testverfahren        REM Testverfahren
 Vergrößerungsfaktor: max. 50xVergrößerungsfaktor: ca. 300.000x
Test ab 35€Test ab 69€
 Nicht rechtssicherRechtssicher (bei Durchführung in zertifiziertem Labor)
Kann keine Kleinstfasern analysierenKann Kleinstfasern analysieren
Kann keine Kleinstproben analysierenKann Kleinstproben analysieren
älterer Analyse-Standardaktuellerer Standard, geringere Nachweisgrenze
PLM und REM Testverfahren auf einen Blick

Asbest Test: PLM Testverfahren

Das PLM Verfahren ist zwar einfacher und kostengünstiger, jedoch ist es ebenfalls weitaus ungenauer. Ein gutes Lichtmikroskop bietet zwar eine 50-fache Vergrößerung, diese fällt jedoch weit hinter der 300.000-fachen Vergrößerung eines Rasterelektronenmikroskops zurück.

Es handelt sich hierbei um ein älteres Testverfahren, was früher oftmals zum Einsatz kam, bis es von modernen Laboren durch das REM Verfahren zum Nachweis auf Asbest abgelöst wurde. Da das REM Testverfahren weitaus hochauflösender ist, verlässlichere Resultate bietet und im Gegensatz zum PLM Verfahren selbst kleinste Asbestspuren nachweisen kann, kann man das PLM Verfahren durchaus auch als veraltet bezeichnen.

Ebenso ist das PLM Verfahren der REM Testmethode stark unterlegen, wenn nur geringe Probemengen entnommen werden können. Durch den geringeren Vergrößerungsfaktor können kleinfaserige Spuren von Asbest mit dem PLM Verfahren nicht zuverlässig nachgewiesen werden.

Insbesondere, wenn ein rechtssicheres Ergebnis benötigt wird, ist daher eindeutig die REM Analyse vorzuziehen, da hierbei belastbare und genaue Analyseergebnisse festgehalten werden, die im PLM Testverfahren nicht sichtbar wären und unerkannt bleiben würden.

Daher muss im Zweifelsfall erneut eine Probe mit dem REM Verfahren analysiert werden, was zu zusätzlichen Kosten führen kann. Der Preisunterschied zwischen beiden Verfahren beträgt bei einfachen Proben jedoch lediglich 10-15€ für eine professionelle Analyse in einem zertifizierten Labor.

Daher kann, bei objektiver Betrachtung, nur dazu geraten werden, die Asbestprobe direkt im REM Testverfahren bearbeiten zu lassen, um auf der einen Seite Zeit und Kosten zu sparen und auf der anderen Seite Rechtssicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Asbest Test: REM Testverfahren

Das REM Test-Verfahren kann bei einem modernen Asbesttest als Goldstandard angesehen werden. Da das Rasterelektronenmikroskop eine 300.000-fache Vergrößerung zulässt, ist es in der Lage, kleinste Asbestfasern nachzuweisen.

Hierin besteht ein enormer Vorteil dieser Testmethode, denn die Konzentration ist bei einer Asbestbelastung nicht mit der Fasergröße gleichzusetzen, was insbesondere bei der Analyse von Blau- und Braunasbest von erheblicher Relevanz ist. Eine hohe Konzentration an kleinen Asbestfasern ist extrem gesundheitsgefährdend und kann im PLM Testverfahren oftmals nicht nachgewiesen werden, da die nötige Vergrößerung nicht möglich ist.

Da beim Einsatz des REM Testverfahren eine Interpretation des computergenerierten Bildes durchgeführt werden muss, ist es notwendig, dass die Bilder von geschulten Fachkräften in einem zertifizierten Labor oder bei einer Laborgruppe gesichtet werden.

Wie aus dem Beispiel der Uni Konstanz einfach hervorgeht, kann die Interpretation des Analyseergebnisses eindeutig sein, jedoch ist ein geschultes Auge notwendig, um im Zweifelsfall darüber entscheiden zu können, ob es sich bei der vorhandenen Probe um asbestbelastetes Material handelt oder nicht.

Gerade weil eine Fehlinterpretation enorme finanzielle und auch rechtliche Konsequenzen haben kann, sollte dringend die Expertise eines renommierten Labors konsultiert werden.

Trotzdem wird das REM Verfahren oftmals als Standardverfahren betrachtet und bevorzugt betrachtet, da es durch seine höhere Auflösung und präzise Genauigkeit die Möglichkeit bietet, Kleinstspuren nachzuweisen. Im Umkehrschluss kann so ebenfalls verlässlich nach Renovierungs- und Sanierungsarbeiten das Einhalten des Richtwerts nachgewiesen werden.

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Qualitative und Quantitative Analyse, wo ist der Unterschied?

Oftmals wird bei Anbietern von qualitativen Analysen und quantitativen Analysen gesprochen. Dies kann insbesondere für Laien dann verwirrend sein, wenn ebenfalls aufgrund der Werbeterminologie von hoch-qualitativen Analysen gesprochen wird, bei der die Quantität untersucht wird.

Grundsätzlich gilt, dass zwei Dinge untersucht werden können:
a) Welche Art von Asbest ist vorhanden? (Qualitative Analyse)
b) Wieviel Asbest ist vorhanden? (Quantitative Analyse)

Für einen Erst-Test reicht es meistens aus, wenn eine qualitative Analyse durchgeführt wird. Sollte hierbei ein positives Testergebnis am Ende stehen, sollte ein Sachverständiger kontaktiert werden, der die weitere Vorgehensweise mit Ihnen abspricht.

Eine quantitative Analyse ist in den meisten Fällen dann von Nöten, falls bestimmt werden muss, ob der Gehalt von Asbestfasern in der Luft zu hoch ist und das damit einhergehende Risiko ermittelt wird. Ebenso wird sie dann durchgeführt, wenn man die Abwesenheit von Asbest feststellen muss, um rechtssicher zu dokumentieren, dass die Richtwerte nicht überschritten werden.

Positives Testergebnis: Was tun?

Wenn Sie eine Probe eingeschickt haben und ein positives Testergebnis ermittelt wird, so ist die erste und oberste Regel: Ruhe bewahren.

Da Asbest natürlich vorkommt, wird immer eine geringe Belastung vorliegen. Die natürliche auftretende Belastung liegt laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung bei ca. 100 Fasern / m³ Luft. Innerhalb eines Gebäudes gilt ein Richtwert von 200-500 Fasern / m³ Luft als auffällig und erfordert weitere Untersuchung. Sollte der Asbest Richtwert überschritten werden, liegt eine Gefahrensituation vor, mit der man sich unbedingt sofort beschäftigen sollte.

Wichtig hierbei ist, dass man weder als Privatperson noch als nicht fachkundiger Unternehmer versuchen sollte, die Entsorgung von Asbest oder eine Asbestsanierung in Eigenregie vorzunehmen. Da Asbest aufgrund des hohen Krebsrisikos ein Gefahrengut erster Klasse ist, gelten die besonderen Richtlinien der TRGS 519 für die Handhabung, den Transport und die Entsorgung, um die Umwelt und Mitmenschen so minimal wie möglich zu belasten.

Für diesen Einsatzbereich gibt es diverse Spezialfirmen, die sich auf die Thematik der Asbestsanierung spezialisiert haben und ebenfalls Asbest entsorgen können, ohne dabei Richtlinien oder Gesetze zu verletzen. Auch wenn der Einsatz dieser Spezialfirmen mit Kosten verbunden ist, so ist es die sicherste Alternative zu den Konsequenzen, die bei unsachgemäßer Handhabung drohen. Die Spezialunternehmen sind ebenfalls in der Lage, die TRGS 519 umzusetzen, die zum Schutz der Beschäftigten und anderer Personen im Umgang mit Asbest beachtet werden muss.

Dies ist zusätzlich relevant, da die Prozesse je nach Material unterschiedlich sind und spezielle Handhabung erfordern. Aus diesem Grund gibt es die sogenannte „Richtlinie für die Bewertung und Sanierung schwach gebundener Asbestprodukte in Gebäuden“, die von der Gewerbeaufsicht in den einzelnen Bundesländern veröffentlicht wird und in der festgelegt wird, was bei welchem Sachbestand durchzuführen ist.

Rechtssicherheit bei Testverfahren

Die Rechtssicherheit von Testverfahren ist immer wieder ein großes Thema, das auch in diesem Blog bereits angeschnitten wurde.

Wichtig ist hierbei vor allem, dass der Kontext eine übergeordnete Rolle spielt. Eine Staubprobe kann beispielsweise Asbest im Staub nachweisen, sagt jedoch nichts über das Volumen der Asbestfasern / m³ Luft aus.

Der Test kann jedoch als Grundlage verwendet werden, um festzustellen, ob weiterführende Maßnahmen und Tests notwendig sind. Sollte ein positives Ergebnis bei einer unbekannten Quelle vorliegen, ist das zu Rate ziehen eines Sachverständigen oder Gutachters zu empfehlen, um das weitere Vorgehen zu ermitteln.

Die Asbestbelastung in eingesendeten Materialproben wie z.B. Dachpappe, Eternitplatten, Faserzement etc. kann jedoch als Rechtsgrundlage verwendet werden, wenn über die korrekte Sanierung und Entsorgung des betroffenen Materials entschieden werden muss.

Das Gleiche gilt auch für das Einsenden von Proben zu unüblicheren Materialien (feuerfester Stoffe / Dämmmaterialien o.ä.). Auch hier kann das Resultat als Rechtsgrundlage für das weitere Vorgehen genutzt werden. 

Quellen

  • https://asbestsachverstaendiger.de/gerichtsurteile-asbest/
  • https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/TRGS/pdf/TRGS-519.pdf?__blob=publicationFile
  • https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BerichteKompakt/2010/DL_2_2010_Aufl2.pdf?__blob=publicationFile
  • https://www.dw.com/de/asbest-krebsgefahr-kann-in-jeder-wand-lauern/a-45484320
  • http://gewerbeaufsicht.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16493/6_2.pdf
  • https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buxtehude/c-blaulicht/abrissarbeiten-laufen-aus-dem-ruder-asbest-lag-zertruemmert-herum_a135071
  • https://www.uni-konstanz.de/agu/arbeitssicherheit/gefahrstoffe-und-biostoffe/asbest-allgemeine-informationen/konsequenzen-der-asbestverarbeitung/
  • https://www.uni-konstanz.de/agu/arbeitssicherheit/gefahrstoffe-und-biostoffe/asbest-allgemeine-informationen/nachweis-von-asbest/
  • https://www.sifa-sibe.de/aktuelles/asbestbelastung-bei-sanierungsarbeiten/
  • https://www.tauw.de/news/blogs/asbestzement-d%C3%A4cher-in-deutschland-eine-st%C3%A4ndige-gefahrenquelle.html
  • https://www.topagrar.com/schwein/news/holland-asbestbeseitigung-dauert-noch-jahre-9549738.html