Asbestsanierung in Hannover | asbest-fachberater.de

Planen Sie eine Asbestsanierung in Hannover oder haben Sie den Verdacht, dass eine solche Sanierung in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus notwendig sein könnte? Wir zeigen Ihnen, worauf es bei einer Asbestsanierung in Hannover zu achten gilt und welche Gefahren und Risiken eine solche Sanierung mit sich bringt. Auch die Qualität einer Asbestsanierung in Hannover lässt sich überprüfen. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Mitteln dies möglich ist.

Inhaltsverzeichnis

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Wer ist für eine Asbestsanierung in Hannover zuständig?

Wenn Sie in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus in Hannover Asbest festgestellt haben, ist immer der Besitzer der Immobilie der richtige Ansprechpartner. Während Sie in einem Eigenheim somit selbst für die Asbestsanierung in Hannover verantwortlich sind, sollten Sie sich als Mieter immer an Ihren Vermieter wenden. Dieser kann nun die weiteren Maßnahmen ergreifen. Wichtig ist, dass nicht bei jedem Asbestfund eine Asbestsanierung in Hannover durchgeführt werden muss. Denn bei fest gebundenen Asbestbaustoffen ohne Schäden ist die Gefahr praktisch nicht vorhanden. In solchen Fällen muss der Vermieter also nicht zwingend aktiv werden.

Gibt es jedoch eine praktische Gefahr für die Gesundheit, müssen Vermieter in Hannover eine Asbestsanierung in Auftrag geben. Hier ist er in seiner Position als Vermieter dazu verpflichtet. Achten Sie jedoch auch als Mieter darauf, dass Ihr Vermieter diese Aufgaben an ein entsprechend zertifiziertes Fachunternehmen überträgt. Das steigert die Chancen enorm, dass der Asbest vollständig und fachgerecht entfernt wird.

Wo muss man eine Asbestsanierung in Hannover anmelden

Eine Asbestsanierung in Hannover muss immer im Vorfeld angemeldet werden. Die Auflagen der Stadt sind deutlich und besagen, dass solche Arbeiten mindestens sieben Werktage im Voraus angemeldet werden müssen. Dies ist wichtig, damit eine Überprüfung der arbeitsschutzrechtlichen Umstände auf der Baustelle zeitnah und planbar erfolgen kann. Das ausführende Fachunternehmen muss die Arbeiten zudem noch bei der Gewerbeaufsichtsbehörde und der Berufsgenossenschaft anmelden und somit für eine weitere Kontrolle sorgen. Sie als Auftraggeber müssen sich darüber hinaus vergewissern, dass diese Meldungen von Seiten des Unternehmens erfolgt sind. Selbst müssen Sie die Anmeldungen allerdings nicht vornehmen, da hierfür die Unternehmen die richtigen Ansprechpartner sind. Bei entsprechend zertifizierten Unternehmen gehören solche Anmeldungen zum alltäglichen Arbeitstag und sind in Teilen bereits automatisiert.

Welche Risiken bestehen bei einer Asbestsanierung in Hannover

Eine Asbestsanierung in Hannover stellt sowohl für die beteiligten Arbeiter als auch für die Anwohner eine Gefahr dar. Denn bei den Arbeiten mit asbesthaltigen Stoffen können die sehr feinen Asbestfasern in großer Zahl freigesetzt werden. Das kann unter anderem bedeuten, dass es zu einer akuten Gesundheitsgefahr kommen kann, weswegen es sehr strenge Regelungen für die Arbeiten mit Asbest gibt. Daher sollten Sie sich von solchen Baustellen in jedem Fall fernhalten und die Arbeiten ausschließlich professionellen Fachfirmen überlassen. Denn Laien können sich weder ausreichend schützen noch haben sie das notwendige Wissen, um mit den gefährlichen Baustoffen umgehen zu können. Eine Asbestsanierung in Hannover ist dementsprechend immer eine Arbeit für echte Profis.

Welche Sicherheitsvorkehrungen müssen bei einer Asbestsanierung in Hannover getroffen werden?

Wenn eine Asbestsanierung in Hannover durchgeführt werden soll, müssen verschiedene Schutzmaßnahmen getroffen werden. Die Art und der Umfang der Schutzmaßnahmen hängt immer von der Art der Asbestbelastung ab. Wenn beispielsweise in Innenräumen leicht gebundene Asbestprodukte entfernt werden sollen, muss über Luftschleusen der Zugang zu diesen Bereichen geregelt sein. Bei Arbeiten an der Fassade oder am Dach muss gegebenenfalls das gesamte Gebäude eingerüstet und mit Folien abgedeckt werden. Zudem müssen die Unternehmen die Anwohner informieren und mit Schildern vor dem Zugang zur Baustelle warnen.

Da sehr viele Auflagen sowohl mit der Asbestsanierung in Hannover als auch mit der Lagerung und dem Transport der Materialien verbunden sind, dürfen solche Arbeiten nur von Fachfirmen übernommen werden. Diese müssen die Vorgaben und gesetzlichen Regularien nach TRGS 519 exakt einhalten und werden sehr häufig in ihrer Arbeit kontrolliert. Dank der umfassenden Sicherheitsvorkehrungen und auch aufgrund des viel höheren Arbeitsschutzes dauert eine Asbestsanierung in Hannover in der Regel deutlich länger als eine normale Sanierung. Denn alle Abfälle müssen sorgsam gelagert, transportiert und entsorgt werden, was einen erheblichen logistischen Aufwand mit sich bringt.

Akute Asbestsanierungen können eine Wohnung unbewohnbar machen

Das große Problem liegt häufig darin, dass sehr große Teile einer Wohnung mit Asbest belastet sein können. Wenn beispielsweise ein asbesthaltiger Fußbodenbelag in der Wohnung vorhanden ist, muss dieser vollständig entfernt werden. In solchen Fällen können Sie die Wohnungen in Hannover für die Dauer der Asbestsanierung nicht weiter bewohnen. Bei einer akuten Gefahrenlage muss also der Vermieter tätig werden und gegebenenfalls für einen Ersatz der Unterkunft sorgen. Hier spielen allerdings viele Faktoren eine Rolle, sodass Sie sich mit einem Mieterverein oder einem Fachanwalt besprechen sollten. Wer sich früh genug informiert und die eigenen Rechte kennt, ist in jedem Fall auf der sicheren Seite.

Wie kann man die Qualität einer Asbestsanierung überprüfen?

Auch wenn die Asbestsanierung in Hannover von einem zertifizierten Fachunternehmen durchgeführt wurde, sollten Sie die Qualität der Arbeiten überprüfen. Denn jeder macht einmal Fehler und daher ist Kontrolle besser als das Vertrauen in die Arbeiten. Dabei können Sie auch als Laie die Arbeit sehr gut überprüfen. Hierzu stehen zwei verschiedene Testverfahren zur Verfügung, welche nachprüfen können, ob der Asbest bei der Asbestsanierung in Hannover vollständig entfernt wurde.

Asbest-Staubproben durchführen

Zunächst einmal können Sie einen einfachen Staubtest durchführen. Dazu nehmen Sie mit einem speziellen Klebeband den Staub im Raum auf und lassen dieses in einem Labor analysieren. Dies ist unter anderem deshalb wichtig, da sich im Staub die Asbestfasern in der Luft mit absetzen. Wird in diesem Test eine Asbestbelastung festgestellt, ist der Raum noch immer kontaminiert und sollte weder bewohnt noch weiter betreten werden.

Asbest Materialproben

Der zweite Test ist eine Materialprobe. Hierzu entnehmen Sie kleine Proben an Material, beispielsweise aus dem Fußboden, den Wänden oder der Decke. Auch diese Proben sollten im Anschluss wieder in einem Labor analysiert werden. Hier kann festgestellt werden, ob noch Rückstände von Asbest in den Materialien vorhanden sind. Dieser Test ist ebenso einfach, sollte allerdings nur mit einer passenden Schutzausrüstung durchgeführt werden. Denn die Entnahme der Probe kann bereits zu einer Freisetzung von Asbestfasern führen. Nutzen Sie daher einen professionellen Atemschutz und schützen Sie Ihre Haut und Ihre Augen.

Normalerweise sollte nach einer Asbestsanierung kein asbestbelastetes Material mehr vorhanden sein, jedoch kann es sich gerade falls noch Bauschutt vorhanden ist, lohnen, einen Materialtest durchzuführen.

Durch beide Testverfahren können Sie sicherstellen, dass die ausführende Firma die Asbestsanierung in Hannover erfolgreich und vollständig durchgeführt hat und Sie sich in den eigenen vier Wänden wieder sicher fühlen können. Da die Tests sehr zuverlässig arbeiten und die Ergebnisse schnell vorliegen, raten wir in jedem Fall zu einer Nachtestung, um die Qualität der Arbeiten zu überprüfen.